Cecilia Camón Botella wurde 1999 in Gijón (Spanien) geboren. Im 2007 begann sie ihr Cellostudium an der Conservatorio Profesional de Música y Danza in Gijón bei Juan Cué. Im Jahr 2014 wurde sie als aktives Mitglied des Orquesta Joven de la Sinfónica de Galicia (OJSG) aufgenommen. Seit 2017 hat sie als Solocellist des Orchesters unter der Leitung von Krzysztof Penderecki, Maciej Tworek und Rubén Gimeno gespielt. In den Jahren 2015-2019 hat sie mehrmals mit der Orquesta Sinfónica de Galicia (OSG) unter der Leitung von Dima Slobodeniouk und José Trigueros gespielt. Im Jahr 2016 wurde sie in der Reserve Liste in die Internationale Orchesterakademie des Schleswig- Holstein Musik Festivals in Deutschland aufgenommen. Im selben Jahr wurde sie Finalistin in Concurso Ciudad de Vigo Wettbewerbs. In Juni 2021 hat sie als Solocellist in einem Projekt unter der Leitung von Gustavo Dudamel gespielt und an einem Projekt mit dem NDR Jugendsinfonieorchester teilgenommen. Seit 2022 ist sie Mitglied des Spanisches Nationales Jugendorchesters (JONDE) und wurde in der Reserve Liste des Gustav Mahler Jugendorchesters aufgenommen. Im 2017 hat sie an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf in der Klasse von Prof. Gotthard Popp studiert. Im 2018 wurde sie zum Studium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) in der Klasse von Prof. Leonid Gorokhov zugelassen. Dort spielte sie in Kammermusikensembles zusammen mit Oliver Wille und Jörg Widmann. Im Oktober 2022 wird sie am Finale des Harald Genzmer Interpretationswettbewerbs teilnehmen. Sie hat ein Deutschlandstipendium erhalten und wurde von der Ernst von Siemens Musikstiftung gefördert. Sie erhielt Unterricht von Maria Kliegel, Tamás Varga, Damián Martínez Marco, Alexander Rudin, Vashti Hunter, Nadege Rochat, Ruslana Prokopenko, Nonna Natsvlishvili, Miguel Jiménez und Javier Aguirre.